Objektschutz in der Hansestadt Hamburg und Umgebung

Objektschutz von Klockmann Security
Objektschutz von Klockmann Security

Objektschutz Hamburg

Die Freie und Hansestadt Hamburg ist nach Berlin die deutschlandweit zweitgrößte Stadt. Im Ballungsraum Hamburg mit Nachbarstädten wie Norderstedt, Pinneberg oder Wedel leben annähernd so viele Einwohner wie in Berlin. Auf einer Fläche von rund tausend Quadratkilometern gibt es tagtäglich viel zu organisieren und zu schützen. Der Objektschutz spielt dabei eine wichtige, oftmals die entscheidende Rolle.

Objektschutz bedeutet im weitesten Sinne das Bewachen von Objekten. Das beinhaltet sowohl deren äußere Sicherung als auch die innere Sicherheit in ihnen. Mit Objekten sind in diesem Sinne Immobilien, Gebäude, unbebaute sowie bebaute Grundstücke gemeint. Um sie professionell beschützen, also bewachen zu lassen, gibt es vielfältige Anlässe.

Der zivile Objektschutz wird von Sicherheitsdiensten angeboten. In deren Leistungsspektrum der Security im Allgemeinen hat der Objektschutz in der Regel eine besondere Bedeutung. Er wird von den Eigentümern oder Verwaltern sowohl temporär als auch dauerhaft gewünscht. Bei einer Großstadt wie Hamburg muss ein solcher Auftrag sowohl organisatorisch als auch personell gut organisiert sein. Die Stadt mit ihren sieben Bezirken ist in reichlich hundert Stadtteile und knapp zweihundert Ortsteile gegliedert. Hinzu kommen noch Randgebiete oder Orte in den angrenzenden Bundesländern Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Aufträge in Nachbarstädten wie Wentorf, Schenefeld, Halstenberg, Ahrensburg oder im Landkreis Stormann werden angefragt und allesamt sorgfältig geprüft.

Je nach Art und Umfang des Auftrages ist es nicht damit getan, das infrage kommende Objekt durch permanentes Beobachten zu schützen. Mit einem Objektschutz sind im Gegenteil vielfältige und vielseitige Arbeiten im Alltag verbunden. Er kann beispielsweise eine Observation oder eine Bestreifung zum Gegenstand haben. Aus den Vorstellungen des Auftraggebers für den Schutz seines Objektes entwickelt sich letztendlich der endgültige Auftrag. Eine mehrmalige tägliche Bestreifung mag vielfach ausreichend sein. Bei einer personellen Observation stellt sich die Überlegung, ob eine permanente Videoüberwachung vergleichbar effektiv und ebenso effizient sein kann. Bei einem großen und eingezäunten Grundstück mit einer Immobilie mag sich eine Kombination aus beidem als ein effektiver Schutz für das Objekt anbieten. Im Endeffekt ist jeder Objektschutz ein neuer Vorgang, der individuell bewertet und realisiert werden muss.

Ein weiterer wichtiger Aspekt für jeden Objektschutz ist seine Gestaltung. Unterteilt wird dabei in den uniformierten und in den zivilen Schutz. Auch hier entscheidet die individuelle Situation darüber, welche Art die beste ist. Es gilt abzuwägen, ob Außenstehende erkennen sollen oder dürfen, dass das Objekt professionell geschützt wird. Das kann, muss aber keineswegs immer das Ziel sein. Diskretion wird in verschiedener Hinsicht beim Objektschutz buchstäblich großgeschrieben. Das kann so weit gehen, dass das Objekt völlig unbemerkt von außenstehenden Dritten rund um die Uhr geschützt wird.

Der Objektschutz selbst muss aus verschiedenen Gründen kontrolliert und dokumentiert werden. Das Security-Unternehmen muss also zusätzlich zu dem eigentlichen Objektschutz auch ein Wächter- und Kontrollsystem organisieren. Das dient der eigenen Sicherheit von Objektschützern und Auftragnehmer, aber auch als Nachweis für die Versicherungen von Auftraggeber und Security-Unternehmen. Die Abwicklung des Objektschutzes muss lückenlos dokumentiert und nachvollziehbar sein. Dafür gibt es heutzutage eine moderne Kommunikations- und Überwachungstechnik. Die Objektschützer führen beispielsweise Handgeräte mit sich, sind so jederzeit erreichbar und können zeitgleich auch Informationen an ihre Zentrale weitergeben.

Der zivile Objektschutz ist eine verantwortungsvolle Tätigkeit. Die Mitarbeiter erhalten vielfach Zutritt zu Gebäuden und Räumen von Privatpersonen. Sie müssen integer, diskret und vertrauenswürdig sein. Die Vorlage eines umgangssprachlich sauberen Führungszeugnisses sowie einer Schufa-Selbstauskunft ist ein Muss für den Schutz von Objekten mit einem wertvollen Inhalt; beispielsweise von Villen oder Immobilien mit hochwertigem Mobiliar, Wertgegenständen bis hin zu Safes. Der Leumund der Objektschützer muss ebenfalls einwandfrei sein. Sie bekommen buchstäblich viel zu sehen und zu hören. Sie müssen verschwiegen sein, weil sie vielfach Kenntnisse haben, die für einen Einbruch und Diebstahl wie ein Haustürschlüssel wirken. Der Objektschützer gilt als ein Wachmann und übt für den Auftraggeber das Hausrecht aus. Dementsprechend bewusst muss er mit seiner Verantwortung und der Aufgabenstellung umgehen.